Zahnbrücke

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Dabei handelt es sich um eine Art Prothese, die bei Zahnverlust im Mund eingesetzt wird. Sie gilt auch als festsitzende Prothese, da Brücken mit zementartigen Klebstoffen im Mund befestigt werden. Wenn wir von einer Brücke sprechen, sprechen wir von einem Bauwerk, das aus mindestens zwei Pfeilern und einem Körper besteht. Mit anderen Worten: Brücken bestehen aus drei oder mehr Zähnen. Zahngestützte Brücke: Bei dieser Art von Brücke werden die gesunden Zähne auf beiden Seiten des fehlenden oder extrahierten Zahns leicht ausgedünnt und als Stützbeine für die Brücke verwendet. Die an diesen Füßen befestigten Prothesen sind äußerst nützlich und ästhetisch erfolgreich. Flügelbrücke: Diese Brücke, auch Maryland-Brücke genannt, wird durch Verkleben mit benachbarten Zähnen hergestellt. Der durch den fehlenden Zahn ersetzte künstliche Zahn wird auf den unsichtbaren Rückseiten der Nachbarzähne befestigt. Die Rückseite benachbarter natürlicher Zähne wird aufgeraut und mit Klebstoff versehen. Durch das Auftragen dieser Klebematerialien werden beide Seiten des künstlichen Zahns fixiert. Implantatgetragene Brücke: Implantatgetragene Brücke Implantatgetragene Brücken, eine Methode, die bei mehreren Zahnverlusten eingesetzt wird, erfreuen sich heute zunehmender Beliebtheit. Das Schneiden von Zähnen ist nicht erforderlich, da in den Kieferknochen eingeschraubte Implantate als Brückenpfeiler dienen. Besonders in Fällen, in denen keine Nachbarzähne vorhanden sind oder die Stützzähne schwach sind, ist eine Brücke mit Implantaten eine sehr geeignete Lösung. Um ein Implantat einsetzen zu können, muss jedoch die Knochenstruktur des Kiefers geeignet sein. Dieses Problem wird Ihr Zahnarzt beurteilen. Wenn eine Implantatplanung durchgeführt werden soll, wäre es sinnvoll, vorab eine Zahntomographie anzufertigen und die Knochenmenge und -struktur zu untersuchen.

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Prothese

Dabei handelt es sich um herausnehmbaren Zahnersatz, der verlorene Zähne ersetzt und Ihnen ein sorgenfreies Lächeln ermöglicht. Durch den Einsatz dieser Prothese werden nicht nur die Zähne, sondern auch das Stützgewebe, dessen Menge aufgrund der Osteoporose abnimmt, vervollständigt. Eine richtig geplante Prothese toleriert in gewissem Maße auch die mit zunehmendem Alter auftretenden Falten und Einbrüche in den Weichteilen, insbesondere im Lippen- und Wangenbereich des Patienten. Vollprothesen (Totalprothesen): Dies ist eine Anwendung, die durchgeführt werden kann, wenn in Ihrem Mund keine Zähne mehr vorhanden sind. Dabei handelt es sich um Prothesen aus Acryl, die durch Vakuumkraft im Mund verbleiben können, indem sie durch das im Unter- und Oberkiefer verbliebene Knochengewebe gestützt werden. Dabei handelt es sich um Prothesen, im Volksmund auch Gaumenprothesen genannt. Teilprothesen (Teilprothesen): Sie werden bei Patienten angewendet, deren Anzahl und Position der natürlichen Zähne für den Bau einer festsitzenden Brückenprothese nicht ausreicht. Diese Prothesen können vom Patienten bei Bedarf entfernt und nach der erforderlichen Wartung problemlos wieder angebracht werden. Teilprothesen werden in zwei Arten von Retainern unterteilt: Gehäkelt oder gehäkelt: Herausnehmbarer Zahnersatz wird eingesetzt, wenn die Pfeilerzähne der Belastung nicht standhalten können, große Zähne fehlen oder Zahnbereiche fehlen, die nicht mit einem Zahn enden. Befindet sich im Mund ein Zahn, der als Stützpfeiler dient, wird eine Teilprothese angefertigt. Teilprothesen sind zahn- und gewebegestützte Prothesenanwendungen. Zur Zahnunterstützung werden Enden, sogenannte Klammern, an dem Teil des Zahns unter dem gebogenen Bereich in der Nähe des Zahnfleisches angebracht, um den Halt zu gewährleisten. Die Gewebeunterstützung erfolgt durch die Gewebeoberfläche, auf der die Prothese sitzt. Dadurch wird die Kraft auf Zahn und Gewebe verteilt. Präzisionsretainer: Klammern in herausnehmbaren Teilprothesen können zu ästhetischen Beschwerden führen, insbesondere an den Vorderzähnen. Darüber hinaus kann die Kraft, die mit einer Klammer auf Zähne mit unzureichender Zahnfleischgesundheit ausgeübt wird, zu Zahnverlust führen. In diesen Fällen kann die Kraft auf einen einzelnen Zahn verteilt werden, indem die Zähne durch Kronen miteinander verbunden werden. Präzisions-Geschiebeprothesen sind eine Form des kombinierten Zahnersatzes, bei dem zahnlose Lücken mit herausnehmbarem Zahnersatz abgestützt werden und Form-, Farb- und Stellungsstörungen der vorhandenen Zähne im Mund mit festsitzendem Zahnersatz korrigiert werden. Während der Herstellung festsitzender Kronen werden vorgefertigte Materialien, sogenannte Präzisionsgeschiebe, auf die Teile in der Nähe des zahnlosen Bereichs aufgesetzt. Somit wird anstelle der unästhetischen Spange auf der Krone ein Retentionssystem bereitgestellt, das im Mund nicht sichtbar ist und die Ästhetik nicht beeinträchtigt.

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